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Neben den Drum-Maschinen und Gitarren-Effekten sind es vor allem die Synthesizer, die aufgrund des hervorragenden Sounds den Namen Roland berühmt gemacht haben. Aus unzähligen Hits hört man immer wieder die Werkspresets der Roland-Synthesizer heraus.

Roland führte den Pitchbender ein (SH-5,1975), trennte erstmals bei MIDI-Geräten Klangerzeugung und Tastatur (MKB-300, MKB-1000, MKS-10 und MKS-30; 1984), baute den ersten multi-timbralen MIDI-Synthesizer (MKS-7, 1986), integrierte als erster Hersteller Effekte in die Synthese und benutzte als erstes PCM-Samples als Schwingungsform für Synthesizer-Oszillatoren (beides D-50, 1986).

Die Roland-Sequenzer zeichneten sich durch ein exzellentes Timing und einen hervorragenden Groove aus, und das Konzept der Groove-Box stammt auch von Roland (MC-303, 1996).