 | Roland G-303W |
G-303W Gitarre für GR-100/GR-300 | ||
Verkaufszeit
Masse (B x H x T) Gewicht Batterie-Betrieb Stromverbrauch Versorgung |
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1982 - 1985
322 x 1020 x 66 mm 3,7 kg - Nein - --- Kein Netzteil/Stromkabel nötig |
Die G-303 ist eine Steuer-Gitarre für Roland Gitarren-Synthesizer mit 24-Pin-Anschluss in einer eigenwilligen Form, die an eine Doppel-Cutaway erinnert. Der Zusatz "w" kennzeichnet lediglich die mögliche weisse Lackierung der Gitarre. Die W hat neben dem 24-Pin-Anschluss für das Signal des speziellen "hexaphonischen" Pickups, der die Signale der Saiten getrennt ausgibt und damit GR-Synthesizer steuern kann, auch einen normalen Gitarren-Ausgang an dem der Sound der beiden eingebauten Humbucker-Pickups ausgegeben wird. Die W kann also auch als ganz normale Gitarre verwendet werden. Alle Metallteile sind vernickelt, der Korpus ist aus Mahagoni und der aufgeleimte Hals aus Ahorn gefertigt. Von der zeitgleich erhältlichen G-808 unterscheidet sich die G-303 nur durch den aufgeleimten, statt durchgängigen Hals und das verwendete Holz. Die G-303 wurde mit Roland-Vorgaben von Ibanez/Greco gefertigt (genauer vom Zulieferer Fuji Gen Gakki).
Zur Soundkontrolle dienen vier goldene (Plastik)-Regler für Master-Volume, Guitar-Tone, Cutoff-Frequenz und Balance zwischen Gitarren- und Synthesizer-Pegel, zwei schwarze Regler für Resonanz (VCF) und Vibrato-Stärke, ein dazwischen sitzender drei-stufiger Modus-Schalter und ein ebenfalls drei-stufiger Umschalter zwischen Gitarren- und Synthesizer-Signal oder beidem. Die G-303 ist die legendäre Gitarre, die Pat Metheny spielt, aber auch Andy Sumners (The Police), Adrian Belew und Robert Fripp (King Crimson) spiel(t)en dieses Modell. Die G-303 gab es auch als Linkshänder-Modell, (G-303LH).
Vorgänger: GS-500
Ähnlich:G-808, G-202, G-505, G-707
Nachfolger: G-707, jede Gitarre mit GK-1.
Museumsbesitz: nein
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