VC-1

Roland VC-1

V-Card ´D-50´ für V-Synth


VC-1 V-Card ´D-50´ für V-Synth
2004 - 2006
54 x 5 x 86 mm
0,028 kg
- Nein -
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über Gerät
Empfohlenes Zubehör
V-Synth Vari-Phrase-Synthesizer
VariOS Vari-Phrase-Modul

KURZBESCHREIBUNG

Die Roland VC-1 ´V-Card D-50´ ist eine Karte, die den V-Synth und den VariOS in Rolands legendären D-50 LA-Synthesizer verwandeln kann und hat das Format einer PCMCIA-Karte (auch PC-Card genannt). Wenn die Karte eingesteckt ist und V-Synth bzw. VariOS eingeschaltet werden, wird der D-50 in in allen Details - inkl. voller Programmierbarkeit und aller Original-Patches, z.B. ´Digital Native Dance´ oder ´Living Calliope´, nachgebildet. Auf der Karte befinden sich 6 Preset-Bänke mit allen Original Werks-Patches PN-D50-00, sowie die Patches der damals optional erhältlichen ROM-Cards PN-D50-01 bis PN-D50-04 und eine komplett neu erstellte Presetbank. Ausserdem dient die Karte als Speicher für 8 eigene Soundbänke.

Alle originalen D-50 Parameter stehen zur Verfügung. Wenn die VC-1 im V-Synth steckt, kann man mit dessen Touchscreen, den Reglern und Fadern echte D-50 Patches programmieren, selbst die ´Partial Balance´ Joystick-Funktion des D-50 kann mit dem Time-Trip-Pad des s wieder ins Leben gerufen werden. Über MIDI Bulk-Dump kann man Original Patch-Daten von einem D-50 oder D-550 oder einem geeigneten D-50 Editor-Programm in den V-Synth transferieren, so dass man auch die riesige Auswahl der diversen D-50 Sound Bibliotheken verwenden kann. Umgekehrt kann man auch den V-Synth nutzen, um Patches für einen D-50 oder mit der komfortablen Bedienoberfläche des V-Synths zu programmieren, da auch die Original-Geräte MIDI-Dumps von der VC-1 akzeptieren.

Wenn man den V-Synth oder den VariOS mit der VC-1 Software gestartet hat, kann man nur die D-50 Synthese verwenden. Die normalen V-Synth bzw. VariOS Funktionen stehen erst nach einem Neustart ohne Karte wieder zur Verfügung.

Vorgänger: keine Emulationen. Sonst D-50 und D-550.
Ähnlich: (VC-1 eingebaut) V-SynthXT; (Vocoder-Emulations-Karte:) VC-2
Nachfolger: keine.

Museumsbesitz: ja, Exponat #732

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