|  | Roland JX-3P | 
| JX-3P Polyphonic Synthesizer JX-3P Preset/Memory | ||
| Verkaufszeit  Masse (B x H x T) Gewicht Batterie-Betrieb Stromverbrauch Versorgung |  | 1983 - 1986 912 x 115 x 325 mm 9,8 kg - nein - 20W eingebautes Netzteil, fest angebrachtes Netzkabel | 
| Mitgeliefertes Zubehör | ||
| PJ-1M Audio-Kabel | ||
| Empfohlenes Zubehör | ||
| PG-200 Programmer DP-2 Fusstaster (Sustain-Pedal) RH-10 Kopfhörer | 
  Der JX-3P ist ein 6-stimmiger, digital gesteuerter Analog-Synthesizer mit 61 (nicht anschlagdynamischen) Tasten, 128 Step-Sequenzer, 32 Preset und 32 User-Sounds. Pro Stimme stehen 2 DCOs, 1 resonanzfähiges VCF und 1 VCA, beide dynamisch, ein statisches Hochpassfilter und nur 1 Hüllkurve und 1 LFO zur Verfügung, der VCA konnte auf Gate umgeschaltet werden. Die Oszillatoren produzieren Rechteck, Sägezahn und Puls, der zweite kann zusätzlich auch Rauschen erzeugen. Hard-Sync und Metal (eine Art Crossmodulation) sorgen für weitere Soundvielfalt. 
 Der JX-3P stammt aus der Anfangszeit von MIDI und konnte standardmässig nur im Omni-Modus betrieben werden. Control-Changes (ausser für Modulation und Sustain) oder SysEx-Daten beherrschte der JX-3P nicht, Daten konnten auf Tape gesichert werden und zum Programmieren konnte man alternativ, nicht gleichzeitig zu MIDI den separat erhältlichen Programmer PG-200 anschliessen.
 Vorgänger: entfernt Promars, SH-2, SH-101 
 Vergleichbar: Rack-Modell MKS-30 
 Nachfolger: JX-8P
Museumsbesitz: ja, Exponat # 18
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